Direkt zum Hauptbereich

Digitale Tafelrunde mit Dr. Jörg König

Pandemiebedingt tafelten wir mit Dr. Jörg König von der Stiftung Marktwirtschaft über "Die Zukunft der sozialen Marktwirtschaft in Europa" in digitaler Form.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Liberale Tafelrunde mit Dr. Bettina Orlopp

  60 Teilnehmer bei der Liberalen Tafelrunde mit der CFO der Commerzbank Dr. Bettina Orlopp. Toll, das wir so großartige Köpfe am Finanzplatz Frankfurt haben. Die Managerin des Jahres hielt eine inspirierende Rede über die Zukunft der deutschen Banken im internationalen Wettbewerb. Dazu braucht vor allem eine echte Kapitalmarktunion in Europa.

Liberale Tafelrunde mit Dr. Gertrud Traud

  „Ökonomische Perspektiven für Deutschland: Was jetzt zu tun ist.“ Dr. Gertrud Traud, Chefvolkswirtin der Helaba, plädiert leidenschaftlich bei der Liberalen Tafelrunde in der Villa Bonn für Markt und Freiheit. Dabei verdeutlichte sich: Unserem Land fehlt es nicht an einem soliden wirtschaftlichen Fundament. Mit unserer schlagkräftigen Industrie und einem starken Mittelstand, der sich bis in die Tiefen des ländlichen Raumes zieht, sind wir wettbewerblich gut gerüstet. Vielmehr sind es strukturelle Probleme statt konjunkturelle Risiken, die unseren Wohlstand gefährden. Während andere Länder im „Hands-on“ zuerst die Chancen sehen, verzetteln sich deutsche Entscheidungs- und häufig leider auch Bedenkenträger mit bürokratischen Hürden und einer tiefen Grundskepsis, wenn gar Feindlichkeit gegenüber wirtschaftlicher Wertschöpfung. Dabei sollte gerade diese das Gebot der Stunde sein.

Liberale Tafelrunde mit Dr. Werner Hoyer

Im Januar hatte die Liberale Tafelrunde den Bänker des Jahres 2021 zu Gast: Werner Hoyer. Knapp 70 Menschen aus der Rhein-Main-Region lauschten dem ehemaligen FDP-Generalsekretär und Staatsminister im Auswärtigen Amt, der der Europäischen Investitionsbank (EIB) vorsteht. Er sprach wie man ihn kennt: ruhig, dicht, differenziert, gedankenreich. Mit seinem Plädoyer für das Primat privater Investitionen vor Staatsinterventionismus tut er Europa gut.